Internationales Dokumentations und Animationsfestival
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Hier eine Übersicht die Filme, die ich gesehen habe, mit kurzer Bewertung!
Animation Wettbewerb 5
Samstag 23.10., Passage Kinos Astoria, 22.30Uhr
The Man Without a Shadow, Georges Schwizgebel, Kanada/Schweiz, 2004, 9:35 min
Gipsy Song, Marko Mestrovic, Davor Medjurecan, Kroatien, 2004, 8 min
Son of Satan, JJ Villard, USA, 2003, 12 min
Points, Hossein Moradizadeh, Iran, 2004, 4:33 min
Anna Spud, Edward Foster, Großbritannien, 2003, 10 min
Welcome to Kentucky, Craig Welch, Kanada, 2004, 12 min
Like, You, See, Evelien Hoedekie, Belgien, 2003, 5:20 min
The Tryst, Izabela Bartosik, Polen, 2003, 4:43 min
Potter, Dmitrij Vlasov, Usbekistan, 2002, 7:50 min
Little Things, Daniel Greaves, Großbritannien, 2004, 11 min
Animation Wettbewerb 4
Sonntag 24.10., Passage Kinos Astoria, 14.00Uhr
The Birthday, Kari Juusonen, Finnland, 2004, 15 min
Out Walking, Shi-Ming Chang, Taiwan, 2003, 10:45 min
Quercus, Vuk Jevremovic, Deutschland, 2004, 11:30 min
Rush, Claude Luyet, Xavier Robel, Schweiz, 2004, 3 min
Legend of the Crawfish’s Origin, Valentin Olshvang, Rußland, 2003, 15 min
The Song of the Chemist, Daniel Suter, Schweiz, 2003, 1:40 min
The Raft, Jan Thüring, Deutschland, 2004, 9:03 min
Circuit Marine, Isabelle Favez, Frankreich/Kanada, 2003, 8 min
Get in the Car, Greg Holfeld, Australien, 2003, 6 min
Die besten Filme
- The man without shadow, Son of Satan, "Like,You, See", Das Floss, Curcuit Marine, Dying of Love
L’homme sans
ombre The Man Without a Shadow The Man Without a Shadow |
Regie: Georges Schwizgebel
Produktion: Copper Heart Entertainment, National Film Board of Canada Georges
Schwizgebel, Marcel Jean
Sprache: ohne
9:35 min, Kanada/Schweiz, 2004, Farbe
Beschreibung: Ein Mann tauscht seinen Schatten gegen Reichtümer ein, nur um alsbald zu entdecken, daß die Abwesenheit eines Schattens ein eher peinliches Handikap sein kann. Der Film ist eine Adaption von Chamissos „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“.
Einer meiner Lieblingsfilme, allerdings leicht verzerrte Wahrnehmung meinerseits weil es der erste Film war und mich einfach das "Neue" an dieser Art von Film fasziniert hat. Hatte die Story nicht gleich verstanden was ich aber positiv fand denn es regte zum weiteren nachdenken an. Besonders beeindruckt hat mich die graphische Umsetzung. Insgesammt einer der besten Filme.
Ciganjska Gipsy Song Gipsy Song |
Regie: Marko Mestrovic, Davor Medjurecan
Produktion: Fade In Igor Grubic
Sprache: kroatisch mit deutschen Untertiteln
8 min, Kroatien, 2004, S/W
Beschreibung: Ein Film, der von der dunklen Ballade „Ciganjska“ (1936) aus dem Buch „Petrica Kerempuh’s Ballads“ des berühmten kroatischen Schriftstellers und Dramatikers Miroslav KrleÏa inspiriert wurde. Die beängstigenden Innen-Welten der Figuren werden uns auf eine poetische Art und Weise nahe gebracht, die an den deutschen Expressionismus erinnert und durch das engagierte Hinterfragen der Zukunft einer entfremdeten und selbstzerstörerischen Zivilisation.
Auch wenn evtl. bewusst nicht Alles komplett ,sauber gerändert wurde hätten die graphischen Effekte besser sein können. Das Thema, von Menschen die trotz eines zu beklagendem Tod, weiter singen und feiern war schön. An ansehlicher Film.
Son of Satan Son of Satan Son of Satan |
Regie: JJ Villard
Produktion: Californian Institute of the Arts, Animation Department
Sprache: englisch
12 min, USA, 2003, Farbe
Beschreibung: Die Zeiten waren nicht immer gut, als du ein Kind warst. Einschüchtern, fluchen, älter werden machen das Leben aus.
Bewertung: Für mich die Perle des Abends. Rauer amerikanischer Slang. Einblicke in die tiefen Abgründe eines gestörten Jungen, durch Stimm und Sprachwahl sehr ergreifend und nah. Klasse Kameraführung, gut gezeichnet, spannend und brutal.
Points Points Points |
Regie: Hossein Moradizadeh
Sprache: ohne
4:33 min, Iran, 2004, Farbe
Beschreibung: Ein Film über das Leben vor Geburt und Metamorphose.
Bewertung: Nur Visuals, Formen wie beim Media Player, erst spät wird klar worum es geht. Wenn man in der richtigen Stimmung ist können die Formen verzaubern. Allerdings zu beschränkt auf das Abbilden von skurilen Formen. Es fehlt einfach noch etwas. Ein einfach gutes Musikvideo.
Anna Spud Anna Spud Anna Spud |
Regie: Edward Foster
Produktion: National Film & Television School Venetia Hawkes
Schnitt: Simon Allmark
Sprache: englisch
10 min, Großbritannien, 2003, Farbe
Beschreibung: Anna Spud ist kein glückliches Mädchen: sie haßt die Welt, ihre überschwengliche Mutter und ihren Blödsinn erzählenden Vater.
Bewertung: Errinert mich sehr an schlechte Zeichentrickfilme auf Kika. Nach den ersten toll gezeichneteten Filmen, ja fast kunstvolle Bilder die sich bewegten, kam mir dies zu plump vor. Der Humor war auch eher Mainstream, ....Zeichungen wie "Spunchbob". Amüsant aber kein Reisser.
Welcome to
Kentucky Welcome to Kentucky Welcome to Kentucky |
Regie: Craig Welch
Produktion: National Film Board of Canada Marcy Page
Kamera: Pierre Landry
Sprache: ohne
12 min, Kanada, 2004, S/W
Beschreibung: Eine Frauenstimme hinterläßt eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter ihres Geliebten. „Wo bist du?“, fragt sie. Auf der Leinwand wird ein kleiner Fisch von einem großen weggeschnappt. Ein noch größerer Fisch verschluckt die Sonne. Dieses visuelle Gedicht lädt den Zuschauer dazu ein, sich in seiner einzigartigen Schönheit zu verlieren.
Bewertung: Mhhh.war interesant...vielleicht hab ich den tieferen Sinn nicht erkannt. Für mich zu unklar, konnte nichts damit anfangen, graphisch auch nichts besonderes....
Like, You, See Like, You, See Like, You, See |
Regie: Evelien Hoedekie
Produktion: Koninklijke Academie voor Schone Kunsten Gent
Sprache: ohne
5:20 min, Belgien, 2003, Farbe
Beschreibung: Ein erotischer Film über einen Mann in einer Bar, dem es schwerfällt, Fantasie und Realität auseinander zu halten.
Bewertung: Sehr gut. Männerphantasien krass real dargestellt mit Witz und Detailtreue. Auf jeden unter den Top Drei. Er hat was aus dem realen Leben erzählt. Etwas unterbewusstes was nicht gleich jedem auffällt und was einem erstmal einfallen muss um es auf Leinwand zu bringen. Krasse Bilder, hat mir sehr gut gefallen.
Schadzka The Tryst The Tryst |
Regie: Izabela Bartosik
Produktion: Academy of Fine Arts Cracov
Sprache: polnisch
4:43 min, Polen, 2003, S/W
Beschreibung: „The Tryst"" ist ein Zusammentreffen zweier verschiedener, sich aber doch ergänzender Welten: die körperliche und die geistige, Mann und Frau.
Bewertung: Ich kann mich einfach nicht mehr dran errinnern. Also wird er so toll nicht gewesen sein. Schade ich wollte mir auf jeden Fall jeden Film behalten.
Kulol Potter Potter |
Regie: Dmitrij Vlasov
Produktion: Uzbekfilm Malik Abdurahmanov
Schnitt: Shahnoz Hakimova
Kamera: Farid Safin
7:50 min, Usbekistan, 2002, Farbe
Beschreibung: Ein Töpfer kommt aus dem Krieg zurück, in dem er beide Hände verloren hat. Doch das Leben ist nicht zu Ende.
Bewertung: Die Geschichte ist etwas kitschig, einfach zu sanft und romantisch für mich. Ich erwarte in den kurzen 5 bis 8 Minuten keine Love Stories sondern etwas tiefsinniges, evtl. Lustiges mit neuen, überraschenden und beeindruckenden Bildern. Es war einfach zu sanft.
Little Things Little Things Little Things |
Regie: Daniel Greaves
Sprache: englisch
11 min, Großbritannien, 2004, Farbe
Beschreibung: „Little Things"" ist sieben Geschichten in einer, die verschiedene scheinbar unverbundene Figuren in einem Mix aus beobachtenden und surrealen Szenarios zeigt. Bringt eine dramatische Wendung sie alle zusammen, oder bleiben die Dinge so wie sie sind?
Bewertung: Lustig, hat Humor allerdings etwas flach, eher TV-Komik, zu sehr aufs breite Publikum zugeschnitten als das es sehr spitzfindig und originell wäre. Idee gut, man kann auch lachen, für einen Kult oder Siegerfilm zu sehr Mainstreem.
Syntymäpäivä The Birthday The Birthday |
Regie: Kari Juusonen
Produktion: Kinoproduction Oy Claes Ohlsson
Schnitt: Riitta Poikkiselkä
Kamera: Jussi Eerola
Sprache: ohne
15 min, Finnland, 2004, Farbe
Beschreibung: Vater und Sohn wohnen in einer kleinen Hütte. Der Sohn arbeitet in einem Schlachthof, während sein Vater auf dem Sofa schmollt. Doch dann sorgt eine störrische Kuh im Schlachthaus für Verwirrung und der Vater muß die Situation retten.
Bewertung: Mhhh....etwas zu kitschig....nette Animation...kein Reisser.......hätte ich ne Skala wären es 6 von 10 möglichen Punkten
Out Walking Out Walking Out Walking |
Regie: Shi-Ming Chang
Produktion: Tainan National College of the Arts, Graduate School of Animation
Sprache: ohne
10:45 min, Taiwan, 2003, Farbe
Beschreibung: Ein Typ, der sonst immer zu Hause bleibt und keinerlei Erfahrung damit hat, sein zu Hause zu verlassen, geht eines Tages raus in ein Abenteuer ...
Bewertung: Sehr freaky, typische asiatische Animationsfiguren, sexuell, hat was von einem LSD Trip wie man es aus Fear and Loaghing in Las Vegas kennt. Teilweise super abgefahrene Ideen aber zum Teil auch übertrieben und die Art der Zeichnungen spricht mich nicht ganz so an.
Quercus Quercus Quercus |
Regie: Vuk Jevremovic
Produktion: Canvas Production Vuk Jevremovic Coproduktion: BR, Arte
Sprache: ohne
11:30 min, Deutschland, 2004, Farbe
Beschreibung: Ein alter Eichenbaum erzählt seine Lebensgeschichte. Die Abhandlung von 2000 Jahren Kulturgeschichte in nur 12 Minuten — eine intellektuelle Herausforderung, ein faszinierendes Abenteuer und ein Fest für die Augen.
Bewertung: Hat mir nicht so gefallen. Eine normale Geschichte eines Blatt Papiers.......mir gefallen andere Dinge besser, zu geradlinig, nichts ausgefallenes oder originelles, errinert mich an eine gute gezeichnete Kinderbuchgeschichte
Ruee Rush Rush |
Regie: Claude Luyet, Xavier Robel
Produktion: Studio GDS Claude Luyet
Sprache: ohne
3 min, Schweiz, 2004, Farbe
Beschreibung: Plötzliches Vordrängen einer Menge in derselben Richtung. Letzte Anstrengung des Läufers zum Ziel hin.
Bewertung: Vergessen worum es ging.... :-(
Pro rakov Legend of the Crawfish’s Origin Legend of the Crawfish’s Origin |
Regie: Valentin Olshvang
Produktion: Studio A-Film Frau Valentina Chiznjakova
Schnitt: Ludmila Pujatina
Kamera: Zoja Kireeva
Sprache: russisch mit englischen Untertiteln
15 min, Rußland, 2003, Farbe
Beschreibung: Ein Drache verliebte sich in ein Mädchen und brachte sie von zu Hause fort. Drei Jahre lang lebten sie zusammen und sie schenkte einem Jungen und einem Mädchen das Leben. Eines Tages jedoch, so besagt es die Legende, war von ihnen nichts weiter übrig als ein Krebs, eine Bachstelze und ein Kuckuck.
Bewertung: Auch eher ein gut gezeichnetes Märchen, nette Story aber ich suche nach anderen Filmen, etwas neues kreatives und keine alte Geschichte neu gezeichnet.
La Chanson du
Pharmacien The Song of the Chemist The Song of the Chemist |
Regie: Daniel Suter
Produktion: Studio GDS
Schnitt: Francois Jaquenod
Sprache: französisch
1:40 min, Schweiz, 2003, Farbe
Beschreibung: Das Lied des Apothekers. Ein Mädchen verletzt sich beim Brotschneiden. Sie läuft zur Apotheke, wo soeben der Apotheker ermordet wurde. Was glauben Sie wie’s weitergeht?
Bewertung: Ahaha, sehr kurz, ganz ok eigentlich! Aber bevor man drin ist, ist der Film vorbei!
Das Floß The Raft The Raft |
Regie: Jan Thüring
Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg Eva Steegmayer
Schnitt: Thomas Bergmann
Kamera: Wolfgang Wambach
Sprache: ohne
9:03 min, Deutschland, 2004, Farbe
Beschreibung: Zwei halb verhungerte und erschöpfte Schiffbrüchige treiben verloren auf offener See, als eine Möwe einen Fisch auf ihr Floß fallen läßt. In diesem Moment zeigt sich, was wahre Freundschaft ist!
Bewertung: Auch einer meiner Favouriten. Eine gute Geschichte, lustig, kurz, gute Grafik, schön anzusehen
Circuit Marine Circuit Marine Circuit Marine |
Regie: Isabelle Favez
Produktion: Folimage
Schnitt: Herve Guichard
Sprache: ohne
8 min, Frankreich/Kanada, 2003, Farbe
Beschreibung: Gefressen werden oder nicht gefressen werden. Bloß nicht Teil der Nahrungskette werden! Darum bemühen sich eine Katze, ein Goldfisch und ein Papagei. Auch ein ebenso gefräßiger wie herzensguter Pirat versucht, mit seinen hungrigen Gefährten in Frieden zu leben.
Bwertung: An diesem Sonntag Nachmittag für mich der beste Film, lustig, auch wenn die Animation gewiss gewöhungsbedürftig ist , die Geschichte ist klasse durchdacht, originell und voller schöner Details.
Get in the Car Get in the Car Get in the Car |
Regie: Greg Holfeld
Produktion: Panic Productions Judi Oehme
Schnitt: Igal Dayan
Kamera: Igal Dayan
Sprache: ohne
6 min, Australien, 2003, Farbe
Beschreibung: Saskatchewan, 1974. Ein Familienausflug per Auto: 1200 Kilometer, vier Kinder, ein Kombi. Ein Auto-biographischer Car-toon.
Bewertung: Alle haben gelacht, ich fands nicht so toll. Populismus Humor. Nichts besonderes einfallen lassen.
Morir de Amor Dying of Love Dying of Love |
Regie: Gil Alkabetz
Produktion: Sweet Home Studio Gil Alkabetz
Schnitt: Gil Alkabetz, Nurit Israeli
Kamera: Nurit Israeli
Sprache: spanisch
14 min, Deutschland, 2004, Farbe
Beschreibung: Während ihr Besitzer Mittagschlaf hält, kramen zwei betagte Papageien im Vogelkäfig alte Erinnerungen hervor. Das hat für alle drei überraschende Konsequenzen.
Bewertung: Neben dem Catfish Film der beste den ich gesehen habe. Wahnsinns Story. Man schwebt von Scene zu Scene. Die Gedanken des Autors schweifen nach hier und wieder nach da, man kann ihm jedoch bei erhöhter Aufmerksamkeit stets folgen und das ist ein wahrlich schönes Erlebnis. Trockener Humor, für mich eine sehr konmplexe Idee in der Kamerführung, Scenen, Character, Farb und Stimmwahl perfekt durchdacht waren.
Jerusalem min
Elskede Jerusalem My Love Jerusalem My Love |
Regie: Jeppe Ronde
Produktion: Cosmo Film A/S Rasmus Thorsen, Anne Diemer
Schnitt: Theis Schmidt
Kamera: Jeppe Ronde, Sebastian Wintero
Sprache: dänisch / englisch mit englischen Untertiteln
58 min, Dänemark, 2003, Farbe
Beschreibung: Ein Film über eine kompromisslose Art des Glaubens in Jerusalems. Bei der Suche des Regisseurs nach Glaube und Vertrauen entsteht eine „kleine Geschichte“, die gleichzeitig Jerusalems „große Geschichte“ reflektiert, eine Geschichte über Verlorenes, Unterdrückung und Liebe. Die „äußere“ Spur des Films folgt den „Propheten“ bei ihrer täglichen Arbeit inmitten der Gewalt in Jerusalem. Jeder der Propheten verkörpert die drei monotheistischen Religionen der Stadt. Vorgestellt werden uns hier drei ganz unterschiedliche und doch auch wieder gar nicht so unterschiedliche Männer: Israel, der Jude, der karitativ arbeitet, Muhammad, der Muslim, der Drogenabhängige resozialisieren will, und Ted, der amerikanische Straßenprediger. Sie alle erzählen dem Regisseur ihre eigenen Pläne. Die „innere“ Spur folgt der existenziellen Suche des Regisseurs nach der Frage, woraus Glaube und Vertrauen wirklich bestehen und warum er seinen lebenslangen Glauben in Jerusalem an allen Orten verliert.
Bewertung: Ein interessanter Film weil er mir zum ersten mal genaue Details verschiedener Religionen kompakt aufgezeigt hat. Die Absicht des Autors ist mir jedoch nicht ganz klar. Wollte er kritisieren? Ich denke eher nicht, was Abzüge in der Bewertung bringt. Er wollte ein streng religiöses Bild vermitteln, es rechtfertigen und warscheinlich Nachahmer finden. Dies mag ich nicht. Trotzdem ein interessanter und sehenswerter Film bei dem man etwas lernen kann.