Film Kritik
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Filmfestival in Leipzig
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Film Charts
Punkteverteilung:
1-5 : nicht nochmal anschauen. Schlechter Film.
Unter 5 lässt sich schwer differenzieren
5-10 : Gute Filme, 10 bedeutet ein Lieblingsfilm
also keine Kritik erlaubt!
Dezember 2004
- Anchorman: 7 bis 8. Kam im Flugzeug, verdammt lustig! Einer der
lustigsten Filme in den letzten Jahren. Verrrückte Typen! Hab ihn Englisch
gesehen was ich empfehlen würde weil ich mir viele Gags in deutsch nicht
lustig vorstelle.
- Alexander: Bin zur Pause gegangen. Die ersten 90 Minuten war nur
inhaltslose Dialoge. Nicht, dass mich die Historie nicht interessiert, nachher
habe ich aber auch noch gelesen, dass fast nichts historisch mit den Dialogen
übereinstimmt. Die 2 wichtigsten Schlachten Alexanders werden nicht gezeigt
oder erwähnt . Nach 90 Minuten gab es noch keinen Kampf. Einen in 0,000045683
Sekunden-Fetzen zusammengeschnittener Angriff bei dem man rein garnichts
erkennen kann und in dem das Element der Zeitlupe garnicht zum Einsatz kommt,
was gerade in Kampffilmen sehr eindrucksvoll wirkt. Ausserdem haben mich total
die weissen, perfekten Zähne der amerikanischen Schauspieler gestört.
Dreckige, verwundete Soldaten hatten immer strahlend weisse Zähne was mich
erst aufgeregte, nachher aber nur noch zum schmunzeln gebracht hat. Bei
verschieden Film Foren habe ich dann auch andere niederschmetternde Kritiken
gelesen. Für nur eine 2 oder 3.
- Douplex: Ben Stiller hatte ich mehr zugetraut. So lustig war er
nicht. In Deutschland läuft er unter "Der Apartmentschreck". Eine 5
- Polar Express: War gut. Eine 6 1/2
- Brigada49: Amerikanischer Helden Film. John Travolta garantiert in
den letzten Jahren für Schwachsinn. Eine 3
- Kein Trouble ohne Paddle: Kam in der Sneak, blöde Story, oft
übertrieben aber 5 oder 6 echte Lacher. Hab gestern die Vorschau gesehen in
der genau die 6 super lustigen Szenen gezeigt werden. Also nicht die Vorschau
anschauen. eine 5
- Cellular: Nach den ersten 20 Sekunden der ersten Szene hatte
ich mich auf schlimmes eingestellt. Wurde aber immer besser. Eine 6 1/2.
- In 80 Tagen um die Welt: Kam im Flugzeug, unglaublich schlecht.
Auch als ich noch 7 Flugstunden vor mir hatte hab ich lieber ins dunkle aus
dem Fenster gestarrt als diesen Film zu gucken. Eine 2
- Shark Tale: Kam auch im Flugzeug, wie die meisten letzten
Disney Filme gut, farbenfroh und lustig aber auch etwas kitschig. Eine 6 1/2.
Vor Dezember 2004:
- Die fetten Jahre sind vorbei: Das war wirklich ein guter Film.
Immer wenn ich dachte jetzt driftet er zu sehr ins Klischee ab oder bleibt
oberflächlich, ging er nochmal eine Ebene tiefer und hat den Zuschauer so in
eine lange, ausführliche und interassante Geschichte hineingezogen. 9 bis 10
- Ken Park: 8 von 10
- New York Taxi: Gar nicht schlecht. Überdreht und vollgestopft mit
Klischees aber Stellen bei denen man nicht aufhören kann zu lachen. Humor
errinnert mich machmal an Zoolander, Meet the parents oder auch Old School. 7
von 10
- Das Vermächtnis der Tempelritter: 5 von 10. Sehr patriotisch,
amerikanisch kitschig, mit aber doch einigen guten Sprüchen und schönen
Bildern von Philly.
- Die Vergessenen: 5 bis 6 Am Ende ein nicht schlecht Sci-Fi Gedanke
aber auch unendlich blöde Dialoge.
- Coffee and Cigarettes: Wow,....der war klasse. Eine 9 bis
10. Ganz klar einer meiner Lieblingsfilme
- Devot: Wie es der Zufall so will, spielt der Film natürlich
in Leipzig. Zufall oder Schicksal? Zufall, aber unabhängig davon ein sehr
guter Film. Starke Dialoge und ein nicht endendes Verwirrspiel...............
Beschreibung: In einer regnerischen nacht nimmt Henry die junge Prostituierte
Anja mit nach Hause. Doch schnell kommen ihm Zweifel an Anjas Identität.
Welches dunkle Geheimnis trägt sie mit sich herum? Im Verlaufe der Nacht
geraten beide in den Sog eines psychologischen Spiels. Der Psychothriller
nimmt die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt in die Abgründe der
menschlichen Seele. Von Igor Zaritzki
- Gegen die Wand: Super Film, muss ich mir nochmal länger was
zu überlegen. Bestimmt eine 8 bis 9!
- Mucksmäuschenstill: Mhhh.....evtl eine6 oder 7....nochmal
nachdenken
- Just a kiss: Auch kitschig aber sehr gut gespielt.
Symphatische Charaktere. Vom Thema her aber nichgt ganz mein Geschmak. Eine 4
fürs Thema, eine 7 1/2 für den Regiseur und die Schauspieler
- Die Reise des jungen Che: Sehr kitschig, vorallem die
ersten 40 Minuten sind schwer zu ertragen. Gegen Ende wird es besser.
Landschaftsbilder entschädigen. Hatte mir evtl etwas anderes vorgestellt. Es
ist eben kein politischer Film sondern ein Roadmovie und
Liebesgeschichte mit Wissen, dass der Hauptcharackter eigtentlich ein
besonderer Mensch war. Insegsamt
aber nur eine 5 1/2.
- Der 9. Tag- Puhh....der Film war "intense"....kein entspannter
Kinoabend sondern bedrückende Stimmung. Aber stark gespielt von August
Diehl. (Gruss an Becks) Der Hauptdarsteller (Ulrich Mattes) hingegen kam nicht immer überzeugend rüber. Eine 5 1/2
weil ich mich mit dem Thema 3. Reich nicht mehr gerne beschäftige.
- 7 Zwerge: Klasse besetzt, fast Alles auf der Leinwand was die deutsche
Comedy Scene zu bieten hat. Amüsant mit einigen guten Gags, die riesen Lacher
sind aber ausgeblieben. Nina Hagen...., Helge und Martin Schneider für mich die
Besten. Eine 7! :-)